Die Dunkelheit spricht ganz klar: Es gibt nichts mehr zu tun.
Es gibt sie noch diese Orte, wo es keinen Strom gibt. Hier in Madagaskar ganz viele.
Da richtet sich alles nach der Sonne.
Wenn’s dunkel wird – dies ist hier bereits um 18 Uhr, wird’s ruhig. So wurde auch ich – und ich bin sonst eine Nachteule – spätestens nach zwei Stunden bei Kerzenlicht im Dunkeln sitzen, müde. Und so habe ich mich des öfteren bereits kurz nach 20 Uhr schlafen gelegt.
Die Dunkelheit spricht ganz klar: Es gibt nichts mehr zu tun.
Das Leben schenkt uns jeden Tag auf ganz natürliche Weise Zeit zur Erholung.
Wir dürfen uns in unseren Breitengraden daran erinnern, dass wir JEDERZEIT das Licht ausschalten können und uns zur Ruhe legen können.
Als ich diese Worte auf Facebook gepostet habe, hat die liebe Britta hat mich drauf aufmerksam gemacht, dass diesen Worten noch eine tiefere Weisheit zugrunde liegt und zwar die folgende:
Die Dunkelheit spricht ganz klar: Es gibt nichts mehr zu tun.
In dunkeln Momenten gibt’s nichts mehr zu tun und wir dürfen nichts anderes als Hingabe geschehen lassen.
Schön und weise ❤️